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Tierpension

Worauf muß ich achten?
Muß es mit der Unterbringung des Tieres sehr schnell gehen oder zwingen andere Gründe, können Hund oder Katze natürlich auch in einer professionellen Tierpension untergebracht werden. Diese gewerblichen Pensionen müssen natürlich bezahlt werden, Adressen finden sich unter dem Menüpunkt Tierpension.

Da man auch in dieser Branche nicht vor "Schwarzen Schafen" gefeit ist", sollte der Tierhalter auf "Nummer Sicher" gehen und einige Punkte vorher abchecken:

Wieviele Tiere werden dort betreut? Kann sich das Personal (der Betreuer) über die anfallenden Reinigungsmaßnahmen hinaus noch genügend um die Tiere kümmern, also schmusen, spielen, streicheln. Spazierengehen (Betreuungsintensität)?

Haben die Tiere Einzel- oder Gemeinschaftsunterkünfte? Haben angemessene Bewegungsmöglichkeit?

Ist auch nachts ein Betreuer anwesend oder erreichbar?

Ist die tierärztliche Betreuung für den Fall der Fälle gewährleistet?

Können die Tierräume desinfiziert und geheizt werden, haben sie Tageslicht und sind ausbruchsichere Freigehege vorhanden?

Welchen Eindruck machen die anderen Pensionstiere und die Tiere des Betreuers auf Sie?

Wie steht es mit der Sauberkeit von Räumen, Schlafplätzen, Futternäpfen und Katzentoiletten?

Wird vor Übernahme des Tieres der Impfpaß geprüft (ist das nicht der Fall, werden auch andere Tiere nicht auf ihren Impfschutz kontrolliert und die Pension kann sich zum Infektionsherd entwickeln)?

Werden auch Sonderwünsche des Tierhalters berücksichtigt?

TIP: Achten Sie darauf, daß Ihr Tier alle notwendigen Impfungen hat, die nicht älter als 12 Monate und nicht frischer als einen Monat sind! Eine seriöse Pension lehnt sonst die Aufnahme von Hund oder Katze ab; auch läufige Hündinnen oder unkastrierte Katzen oder Kater werden meist nicht betreut.


Tiersitter

Unter dem Motto "Nimmst Du mein Tier - nehm ich Dein Tier".

Tierfreunde, welche z.Zt. kein eigenes Tier halten können oder auch solche, die problemlos noch ein weiteres betreuen können, lassen sich in die Listen aufnehmen, um bei Bedarf, "Hunde- oder Katzensitter" zu spielen.

Eine Gewähr für die Zuverlässigkeit und "Qualifizierung" des Tiersitters könne wir natürlich nicht übernehmen - wir haben nicht die Möglichkeit, sämtliche "Anbieter" zu überprüfen.
Auch wir können nur darauf vertrauen, daß Tierfreunde, die ihre "Dienste" anbieten, diese Aufgabe ernst nehmen und Erfahrung im Umgang mit Hund oder Katze haben.

Darum im Vorfeld wichtig:
Rechtzeitig mit dem Pflege-Herrchen oder -Frauchen in Kontakt treten, möglichst in Form eines "Kennenlernbesuchs" oder gemeinsamen Spazierganges (wichtig auch, wenn der "Sitter" selber Hund- oder Katze hält)

Abklären, wieviel Zeit der "Sitter" zur Verfügung hat - muß der Hund zum Beispiel länger als gewohnt alleine bleiben, kann - was gut gemeint war - in einem Fiasko enden

Vertraute Gegenstände (Decke, Spielzeug) und gewohntes Futter machen dem Tier den Aufenthalt in der fremden Umgebung leichter

Klären Sie den Betreuer über Gewohnheiten, Vorlieben ihres Tieres auf

Unbedingt hinterlegen: Ferienanschrift/Telefon am Urlaubsort; für alle Fälle auch die Adresse des behandelnden Tierarztes


TIP: Einen Sitter-Vertrag abschließen, so sind beide Seiten vor bösen Überraschungen gefeit; unbedingt in einen solchen Vertrag sollten: Wichtige Einzelheiten der Betreuung und Schadensersatzreglungen

Die Adressenlisten sind nach Postleitzahl geordnet, so daß jeder garantiert die richtige Betreuung in der näheren Umgebung findet.






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