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Eine Flugreise stellt für ein Tier eine enorme physische und psychische Belastung dar. Einen Flug über fünf Stunden sollte man dem Tier also nur zumuten, wenn man für mehrere Wochen in ein "tierfreundliches" Fernziel fliegt.
Denn das Tier für einen zwei Wochen-Trip auf einen Übersee-Flug mitzunehmen, steht in keinem Verhältnis zum Streß für das Tier.
Generell gilt:
Die Anmeldung eines Vierbeiners bei der jeweiligen Airline erfolgt direkt über das Reisebüro und sollte bei der Buchung gemacht werden.
Das Tier frühzeitig anmelden, da Fluggesellschaften nur eine begrenzte Anzahl von Tieren pro Flug mitnehmen.
Kleine Hunde und Katzen bis 5 kg (einschließlich Transportbox) zählen als Handgepäck und dürfen im Passagierraum mitfliegen; allerdings sind nur maximal sechs Tiere in der Kabine gestattet.
Tiere müssen während des Fluges in der Box bleiben (in der Praxis dürfen kleine Fiffis aber auch mal auf den Schoß)
Große Tiere werden im Frachtraum in einer Transportbox transportiert - bei Billigfliegern ist ein klimatisierter Frachtraum allerdings nicht immer die Regel!
Die Transportbox (Kennel) muß wasserdicht sein und darf die Maße 55x40x20 cm nicht überschreiten; diese Boxen muß der Tierhalter mitbringen, sie sind im Zoofachhandel oder am Flughafen erhältlich
Bei den meisten Fluggesellschaften wird ein Tier in der Box als Freigepäck angerechnet; Berechnungsgrundlage ist das Gewicht von Tier und Kennel zusammen
So übersteht das Tier den Flug:
Rechtzeitig an die Box gewöhnen - vertraute Decke hineinlegen, das Tier in der Box schlafen lassen
Zur Beruhigung ein getragenes Kleidungsstück mit vertrautem Geruch in die Box legen, es empfiehlt sich auch die Eingabe eines Beruhigungsmittels (mit dem Tierarzt besprechen!)
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